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Musical von CC-Mitglied Hanjo Gäbler gewinnt bundesweiten Wettbewerb

Liebe Mitglieder,

wir haben euch im vergangenen Jahr in einem Newsletter schon einmal über das Musical „Martin Luther King“ unseres Mitglieds Hanjo Gäbler aus Kiebitzreihe (Kreis Steinburg, Schleswig-Holstein) informiert. Damals ging der Musical-Song „We can do better“ um die Welt und wurde sogar zum Kampagnensong für „Brot für die Welt“ der Welthungerhilfe.

Nun hat das Bündnis für Demokratie und Toleranz (Mitglied der Bundeszentrale für politische Bildung) das Musical sogar ausgezeichnet. Die Komponisten Hanjo Gäbler und Christoph Terbuyken gewannen den bundesweiten Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“.

„Gerade in der derzeitigen weltpolitischen Situation setzt das Musical ein Zeichen gegen Gewalt und Rassismus“, so Hanjo Gäbler. Seit 2019 standen für das Musical rund 16.000 Sänger*innen bei 17 Aufführungen in Deutschland auf der Bühne. Dann stoppte die Pandemie zunächst den Erfolg von „Martin Luther King“. Nun soll es endlich wieder losgehen. Zunächst in Süddeutschland und der Schweiz, 2023 soll dann eine Arenen-Tour folgen, bei der auch der Norden Deutschlands in den Genuss des Musicals kommt. „Das Konzept bleibt wie zu Beginn“, erläutert Musiker und Produzent Hanjo Gäbler. „Neben professionellen Musicaldarsteller*innen und Berufsmusiker*innen gibt es in jeder Stadt, in der das Musical gastiert, eigens dafür zusammengestellte Chöre mit jeweils 500 bis 2.500 Sänger*innen. Diese lassen das Musical gemeinsam mit den Profis erst zu dem werden was es ist – ein musikalisches Highlight, eine Hommage an Martin Luther King und ein Zeichen für Demokratie, Menschenrechte und Toleranz!“

Wenn ihr Lust bekommen habt, das Musical zu besuchen oder selbst Teil des Chores bei einer Aufführung zu werden, dann findet ihr hier alle Informationen: https://www.king-musical.de/

Der Song „We can do better“ ist u. a. auf Spotify verfügbar und zeigt im Multiscreen-Video (z. B. https://www.youtube.com/watch?v=UYgR0rP3hS4) sämtliche Mitwirkende des „Hope Choir. Mehr als 700 Sänger*innen aus dem In- und Ausland haben den Song 2021 während der Pandemie per Smartphone, Tablet, im eigenen Studio etc. aufgenommen, teilweise waren sogar Choraufnahmen in Lagerräumen oder Baumärkten möglich. So entstand der „Hope Choir“. Die Hauptgesangsteile stammen von Hanjo Gäbler und der Hamburger Sängerin Jessy Martens.

Mit vielen Grüßen aus der Geschäftsstelle
Patricia Bochmann

Musical von Composers Club Mitglied Hanjo Gäbler ausgezeichnet

Musical über Martin Luther King von Composers Club e.V. Mitglied Hanjo Gäbler gewinnt bundesweiten Wettbewerb

Im vergangenen Jahr ging der Song „We can do better“ aus dem Musical „Martin Luther King“ von CC-Mitglied Hanjo Gäbler aus Kiebitzreihe (Kreis Steinburg, Schleswig-Holstein) um die Welt. Er wurde sogar zum Kampagnensong für „Brot für die Welt“ der Welthungerhilfe.

Nun hat das Bündnis für Demokratie und Toleranz (Mitglied der Bundeszentrale für politische Bildung) das Musical sogar ausgezeichnet. Die Komponisten Hanjo Gäbler und Christoph Terbuyken gewannen den bundesweiten Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“.

„Gerade in der derzeitigen weltpolitischen Situation setzt das Musical ein Zeichen gegen Gewalt und Rassismus“, so Hanjo Gäbler. Seit 2019 standen für das Musical rund 16.000 Sänger*innen bei 17 Aufführungen in Deutschland auf der Bühne. Dann stoppte die Pandemie zunächst den Erfolg von „Martin Luther King“. Nun soll es endlich wieder losgehen. Zunächst in Süddeutschland und der Schweiz, 2023 soll dann eine Arenen-Tour folgen, bei der auch der Norden Deutschlands in den Genuss des Musicals kommt. „Das Konzept bleibt wie zu Beginn“, erläutert Musiker und Produzent Hanjo Gäbler. „Neben professionellen Musicaldarsteller*innen und Berufsmusiker*innen gibt es in jeder Stadt, in der das Musical gastiert, eigens dafür zusammengestellte Chöre mit jeweils 500 bis 2.500 Sänger*innen. Diese lassen das Musical gemeinsam mit den Profis erst zu dem werden was es ist – ein musikalisches Highlight, eine Hommage an Martin Luther King und ein Zeichen für Demokratie, Menschenrechte und Toleranz!“

Die Termine für die kommenden Aufführungen sowie Informationen zur Teilnahme an den Chören finden sich auf der Homepage: https://www.king-musical.de/

Der Song „We can do better“ ist u. a. auf Spotify verfügbar und zeigt im Multiscreen-Video (z. B. https://www.youtube.com/watch?v=UYgR0rP3hS4) sämtliche Mitwirkende des „Hope Choir. Mehr als 700 Sänger*innen aus dem In- und Ausland haben den Song 2021 während der Pandemie per Smartphone, Tablet, im eigenen Studio etc. aufgenommen, teilweise waren sogar Choraufnahmen in Lagerräumen oder Baumärkten möglich. So entstand der „Hope Choir“. Die Hauptgesangsteile stammen von Hanjo Gäbler und der Hamburger Sängerin Jessy Martens.

Der Vorstand des Composers Club e.V.

Über Hanjo Gäbler:
Der gebürtige Bremer Hanjo Gäbler ist ein Allroundtalent: Pianist und Keyboarder, Organist, Sänger, Komponist für TV- und Filmmusik sowie Gospelmusiker. Und auch im Live-Bereich und in der Jazz- und Soul-Musik ist er tätig. Dazu zählen z. B. Engagements für Alicia Keys, Lala Hathaway und Céline Dion. Zudem betreibt der 44-jährige sein eigenes Tonstudio „Funkworld“, das an den Musikverlag „Funkworld Medien“ angegliedert ist. An der Musikhoch-schule Hamburg ist er als Lehrbeauftragter für Jazz- und Kirchenmusik tätig und unterrichtet auch am Nordkolleg in Rendsburg. Hanjo Gäbler bietet überdies europaweit Workshops für Gospelmusik, Chormusik und Keyboard an.

Fotos:
Uraufführung 09.02.2019, Grugahalle in Essen, Quelle: Stiftung Creative Kirche https://www.composers-club.de/wp-content/uploads/Urauffuehrung_Essen-scaled.jpg
Hanjo Gäbler (links) und Christoph Terbuyken (rechts), Quelle: Stiftung Creative Kirche https://www.composers-club.de/wp-content/uploads/Gaebler_Terbuyken.jpg

Über den Composers Club:
Der Composers Club e.V. (kurz CC) ist mit ca. 300 Mitgliedern Deutschlands größter Medien-Komponistenverband und vereint Komponist*innen aus den Bereichen TV-Film/-Serien, Film, Dokumentation, Werbung, Pop-Produktion, Sound-Branding und -Design etc. Ziel und Aufgabe ist die Vertretung der Mitgliederinteressen auf nationaler und internationaler Ebene. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung gibt der Verband unter anderem Hilfestellung in GEMA-, Rechts- und Urheberfragen, wendet sich gegen die Ausbeutung von Autor*innen, setzt sich für Bewahrung und Schutz des Urheberrechts und für mehr Verteilungsgerechtigkeit und Transparenz gegenüber und innerhalb der GEMA ein (Abrechnung, Monitoring, Verteilungs-plan etc.). Der CC bemüht sich zudem durch Verhandlungen mit Verwerterverbänden um gerechte gemeinsame Vergütungsregeln.

Pressekontakt:
Composers Club e.V.
Geschäftsstelle
Patricia Bochmann
Bachstraße 6
25337 Elmshorn

Deutscher Filmmusikpreis und SoundTrack_Cologne – Rückblick

Liebe Mitglieder,

in den vergangenen zehn Tagen haben zwei interessante Veranstaltungen stattgefunden, die auch vom Vorstand des Composers Club sowie von einigen von euch besucht wurden: Die Verleihung des Deutschen Filmmusikpreises und die diesjährige SoundTrack_Cologne.

Am 18.November 2021 fand in Halle/Saale durch die IAMA (International Academy of Media & Arts) und die Stadt Halle die Verleihung des Deutschen Filmmusikpreises statt, den in diesem Fall stellvertretend für alle Komponist*innen im audiovisuellen Medienbereich die Vorstandsmitglieder Christoph Rinnert (Composers Club e.V.) und Micki Meuser (DEFKOM), sowie die Filmkomponistin Martina Eisenreich erhalten haben. Überreicht wurde die Aus-zeichnung von dem bekannten US-amerikanischen Komponisten und Jazzmusiker Jeff Beal („Pollok“ / TV Serie „Monk“ etc).

Diese Auszeichnung ehrt uns sehr und geht natürlich damit auch an euch.

Aber warum sind Halle und das Filmmusikfestival eigentlich so wichtig? Dazu ein paar Kurz-informationen für euch:

  • Das Festival fand bereits zum 14. Mal (Filmmusiktage Sachsen Anhalt) statt.
  • Dort ein kultureller Höhepunkt (https://filmmusiktage.de/), den Filmkomponist*innen gewidmet und mit dem Angebot von Masterclasses, Seminaren und begleitenden Veranstaltungen, hätte dieses Festival in Berlin unter ferner liefen stattgefunden.
  • Wer ist die IAMA? Das sind u. a. die Filmproduzent*innen und der Zusammenschluss namhafter Medienunternehmen, die das mitfinanzieren und die in Sachsen Anhalt mittler-weile einige Postproduction-Studios aufgebaut haben und dort auch große Kinofilme endfertigen.
  • Dieses Get Together ermöglicht es überdies, (wiederholt) über Probleme der Vergütung, Lizenzierung, Zweitverwertung, Buyouts etc. zu sprechen.
  • Das gemeinsame kontinuierliche Zusammenkommen stößt auf große Zustimmung beim Kulturstaatsministerium (noch Monika Grütters) und es laufen Vorverhandlungen zu einem neuen Funding (gemeinsam mit der IAMA).
  • Das Festival ist auch wichtig für die nachfolgende Generation von Filmkomponist*innen.

Der Composers Club kuratiert das Festival seit langem, die DEFKOM ist dort allerdings bekannter. In diesem Jahr hatte unser Vorstandsmitglied Christoph Rinnert die Chance, den Composers Club, unsere Arbeit und unseren Einsatz für euch in Einzelgesprächen intensiv und ausführlich zu beschreiben und stärker in den Fokus zu rücken. In Pandemie-bedingter kleiner Runde konnte er so detailliert erläutern was der Composers Club macht, wo wir uns von anderen Verbänden abgrenzen und für welche Werte und Ziele wir uns einsetzen.

Christoph Rinnert hat sich im Anschluss an die Auszeichnung im Namen des Composers Club bei der Stadt Halle bedankt. Dieser Dank kam gut an, und so waren wir als Berufsverband genau zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle, um diese Auszeichnung entgegennehmen zu können.

Vom 17. bis 20.November 2021 fand die SoundTrack_Cologne erneut als Hybrid-Veran-staltung statt. Wie üblich gab es sehr gute und informative Vorträge von interessanten Komponist*innen die Einblicke in ihre Arbeit, anhand von aktuellen Film-, Serien- und Gamesprojekten, boten. Das wichtige Ziel des „Networking“ konnte mal wieder perfekt realisiert werden.

Auch der politische Bereich war gut abgedeckt, es gab etliche Panels die sich mit den Problemen von uns Komponist*innen und Musiker*innen in der immer globaler und digitaler werdenden Welt befassten und hier mit interessanten Gesprächsteilnehmern für spannenden Austausch sorgten. Leider mussten diesmal ein paar für die Auseinandersetzung und den Informationsaustausch wichtige Teilnehmer*innen kurzfristig absagen. Das konnte aber von den restlichen Teilnehmer*innen und den rege beteiligten Besucher*innen gut abgefangen werden.

Der CC war wieder gut vertreten, und wir können nur allen Mitgliedern empfehlen sich einmal die Zeit zu nehmen, an der SoundTrack_Cologne teilzunehmen, hoffentlich nächstes Jahr in einer (bezüglich der Corona-Maßnahmen) entspannteren Situation. Für Composers Club Mitglieder gibt es zudem vergünstigte Akkreditierungen.

Viele Grüße,
euer Vorstand

Hier einige Bilder der Veranstaltungen:

Deutscher Filmmusikpreis:

Deutscher Filmmusikpreis (Foto von Jessen Mordhorst)
(von links nach rechts: Christoph Rinnert, Composers Club, Micki Meuser, DEFKOM, Martina Eisenreich, DEFKOM, Jeff Beal, Komponist und Jazzmusiker)

 

Deutscher Filmmusikpreis (Foto von Jessen Mordhorst)
(von links nach rechts: Micki Meuser, DEFKOM, Christoph Rinnert, Composers Club)

 

Deutscher Filmmusikpreis (Foto von Jessen Mordhorst)
(von links nach rechts: Christoph Rinnert, Composers Club, Martina Eisenreich, DEFKOM, Jeff Beal, Komponist und Jassmusiker, Micki Meuser, DEFKOM)

 

SoundTrack_Cologne:

SoundTrack_Cologne (Foto aus Privatbesitz) (von links nach rechts: Matthias Krüger, Composers Club, Dr. Anselm Kreuzer, Composers Club, Marc du Moulin, ECSA, Tina Pepper, DEFKOM)

SoundTrack_Cologne (Foto aus Privatbesitz)
(von links nach rechts: Matthias Krüger, Composers Club, Dr. Anselm Kreuzer, Composers Club, Marc du Moulin, ECSA, Tina Pepper, DEFKOM)

 

SoundTrack_Cologne (Foto aus Privatbesitz)
(von links nach rechts: Helienne Lindvall, The Ivors Academy of Music Creators, UK,
Dr. Anselm Kreuzer, Composers Club, Marc du Moulin, ECSA)

CC-Mitglied Oliver Heuss gewinnt beim GREEN SCREEN Festival

„Beste Musik” – CC-Mitglied Oliver Heuss gewinnt beim GREEN SCREEN Festival 2020

Liebe Mitglieder,

der CC-Vorstand freut sich, euch mitzuteilen, dass unserer Mitglied Oliver Heuss beim internationalen Naturfilmfestival „GREEN SCREEN“ in Eckernförde den Preis „Beste Musik“ gewonnen hat. Die Musik hat Oliver Heuss für „Im Reich der Wolga – ein Strom wird zum Meer“ komponiert.

In der Laudatio von CC-Mitglied Alexander Gress und seinem Bruder Raymond wird die den Film durch Emotionalität und Vielfalt bestechende Musik gewürdigt: „Diese Musik ist hochemotional und unterstützt den Film und dessen Dramaturgie optimal. Die Komposition und die Bilder verschmelzen zu einer Einheit, die den Zuschauer in ein Gesamtwerk aus Bild und Ton eintauchen lässt. Dies erreicht Oliver Heuss durch sein perfekt umgesetztes kompositorisches Handwerk, das liebevoll auch kleine Details in der Musik hörbar macht. Dabei werden Witz und Abwechslungsreichtum nicht klischeehaft, sondern wohl dosiert und durchdacht eingesetzt. Auch durch geschickten Einsatz von Lokalkolorit in der Musik gelingt es, eine Atmosphäre zu schaffen, welche die Bilder trägt und den Film auch musikalisch zu einem Genuss macht.“

Oliver Heuss (Komponist und Produzent) wurde in Sao Paulo (Brasilien) geboren und lebt mit Zwischenstation in Köln seit 2007 in Hamburg, sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Komposition von Film- und TV-Musiken.

Das Festival kann in diesem Jahr Corona-bedingt nur digital erfolgen. Am vergangenen Samstag, 12. September 2020, wurden die Preise in insgesamt 19 verschiedenen Kategorien verliehen. Die Musik zu dem Film „Stadt, Land, Fuchs“, der den sh:z Publikumspreis gewann, stammt übrigens auch aus der Feder von Oliver Heuss.

Viele Grüße aus der Geschäftsstelle
Patricia Bochmann

Naturfilm-Wettbewerbe 2020 – CC-Mitglieder unter Preisträgern und Nominierten

Liebe Mitglieder,

der CC-Vorstand freut sich, euch mitteilen zu können, dass unserer Mitglied Oliver Heuss den Preis für die beste Filmmusik beim NaturVision Filmfestival 2020 (16. – 23. Juli 2020) für seine Musik zu „Im Reich der Wolga – Ein Strom wird zum Meer“ erhalten hat.

Die Begründung der Jury: „Oliver Heuss hat […] eine großartige, poetische Musik kom-poniert, die den Film in seiner charmanten und emotionalen Gestaltung bestmöglich unterstützt. Die dramaturgischen Eigenheiten des Filmwerkes werden perfekt und bis ins kleinste Detail liebevoll, teils auch mit feinem Humor herausarbeitet. Der Score ist drama-turgisch und musikalisch exzellent, szenisch entlang der Tierfiguren und der eindrucksvollen Landschaft virtuos gearbeitet, und dazu beeindruckend hochwertig und authentisch produziert. So entstand am Ende auch ein eigenständiger, konzertfähiger Soundtrack, dessen individuellen künstlerischen Ausdruck man auch unabhängig von den Bildern genießen kann.“
https://natur-vision.de/de/wettbewerb/wettbewerb/jurybegruendungen/

Zudem sind für den Deutschen NaturfilmPreis einige Filme nominiert, zu denen drei CC-Mitglieder die Musik komponiert haben:

Oliver Heuss:
„Im Reich der Wolga – Ein Strom wird zum Meer“
„Festmahl der Tiere“
„Stadt Land Fuchs“

Siggi Müller (gemeinsam mit Jörg Magnus Pfeil):
„Mt. Suswa – Im Herzen des Vulkans“
„Rettet die Insekten“

Egon Riedel:
„Hannes Jaenicke im Einsatz für Vögel“

Der Vorstand drückt die Daumen, dass eines unserer Mitglieder in der Kategorie „Jury-Preis für herausragende Leistungen: Bestes Sounddesign“ gewinnt. Oliver Heuss ist das 2019 mit „Die Weihnachtsinsel und der Palmendieb“ bereits gelungen. Die diesjährige Preisverleihung findet am 11. Oktober 2020 statt.

Weitere Informationen zum Deutschen NaturfilmPreis und den Nominierungen findet ihr hier:
https://www.deutscher-naturfilm.de/deutscher-naturfilmpreis/nominierungen/

Viele Grüße aus der Geschäftsstelle
Patricia Bochmann