von Eva Bekker | Mai 17, 2017 | Inhalte, Newsletter
Liebe Mitglieder,
nachdem ich gestern schon von Erfolgen einiger Mitglieder berichtet habe, kann ich heute noch eine Schippe drauf legen:
Unser Mitglied Simon Heeger hat mit seiner Firma 2WEI beim ADC Festival ebenfalls eine Auszeichnung erhalten. In der Kategorie Musik/Sound wurde der LIDL-Weihnachtsfilm Santa Clara geehrt!
Und das ist noch nicht alles: Unser Mitglied David Ossa komponierte die Musik zum Film Auf Augenhöhe – der als Bester Kinderfilm mit einer Lola prämiert wurde.
Wir gratulieren und freuen uns mit! – Und wenn Ihr auch so gute Nachrichten erhaltet, dann lasst es uns doch bitte wissen, damit wir es allen Mitgliedern „weitersagen“ können.
Mit fröhlichen Grüßen
Eva Bekker
von Eva Bekker | Mai 16, 2017 | Inhalte, Newsletter
Liebe Mitglieder,
es gibt wieder gute Gründe zur Freude! Unser Mitglied Eckes Malz lieferte den Score und sämtliche Songs für den Film Berlin Rebel High School, der am 11. Mai in deutschen Kinos anlief. Wir freuen uns mit Eckes, dass dieser Film in der Kategorie Bester Dokumentarfilm für Deutschen Filmpreis nominiert ist. Details gibt es hier: www.berlin-rebel-high-school.de
Beim ADC-Festival 2017 wurden wieder Nägel für herausragende Leistungen in der Werbung verliehen. Timo Bluncks Studio Blut lieferte die Musik für Polo Beats Special Edition – Alfred Banks (Kategorie Nutzung bestehender Originalmusik), außerdem den Corporate Sound für Schüco (Kategorie Akustisches Markendesign). Dafür gab es zwei bronzene Nägel!
Ebenfalls beim ADC-Festival gab es in der Kategorie Musik für Das ist Berlin (Berliner Morgenpost) einen silbernen und für You can’t always get what you want“ (Deutsche Telekom) einen bronzenen Nagel. Die Musik kam von MOKOH Music, Stephan Moritz.
Wir gratulieren ganz herzlich!
Mit freudigen Grüßen aus der Geschäftsstelle
Eure Eva Bekker
von Eva Bekker | Apr. 19, 2017 | Inhalte, Newsletter
I am surprised at how sad I feel over the passing of Frank Dostal. As of yet I have no details – just a cold factual email that reached me at my breakfast table. After the typical feelings of “Wow! We only spoke last week” I found myself thinking about that meeting.
It was at the station in Hamburg and I was returning from Berlin. As usual, there was not just a quick hello, but an energetic 30 minute lopsided conversation which was closer to a monologue. His wife came after having collected a friend from England. Frank abruptly ended the “conversation” with a happy “Tschüssikowski!” Then he was gone.
But I enjoyed these talks – or shall we call them “listens”? It is saddening to think that this was our last talk – ever!
I wouldn’t refer to Frank as a close friend, although I both liked and respected him. We had travelled abroad together on business many times and had enjoyed concerts in Brussels and theatre in London. Our talks were generally mono-thematic: Gema. Here he was untiring, passionate, and – as always – incredibly articulate. We were often not on the same side but he was never bitter or holding a grudge. In fact, he had the enviable talent to switch off – or more like „switch over” to another channel, where he could be friendly, jovial and downright funny. I will miss Frank – I think we will all miss him in one way or another.
My thoughts are with his family.
John Groves
Composers Club
von Eva Bekker | Apr. 10, 2017 | Inhalte, Newsletter, Uncategorized
der CC war mit seinem Panel „Der Musik-Dienstleister im Zeitalter von Copy & Paste oder was bin ich wert und wie komm ich an mein Geld ? “ am 07.04. auf der Frankfurter Musikmesse präsent.

(Bild 1 von links: Alfons Karabuda (ECSA), Matthias Krüger, Tina Pepper, Andreas Lucas, Anselm Kreuzer. Rechtes Bild: Christoph Rinnert)
Anlässlich des Treffens im November 2016 zur Vorbereitung der Musikmesse Frankfurt 2017 wurde der CC in die thematische Planung mit einbezogen.Die Idee des CC war es, sich mit einem ansprechenden Thema (s.o.) an den jüngeren Komponisten zu wenden.
So, nun stehen da also Tina Pepper, Anselm Kreuzer, Andreas Lucas, Matthias Krüger, Christoph Rinnert und Alfons Karabuda (ECSA Präsident) in einer Riesenhalle (Halle 8 – die Halle der Streichinstrumente und der Blasorchester), unter einem Dauergeräuschpegel von Violinen, Celli und Kontrabässen, also Orchestergrabenstimmung, und dem Blasorchester der Bundeswehr und werden dem Pavillon für das Panel zugeteilt ( Nr 56 8D)
Eine professionelle Bühnentechnik ermöglichte uns, dass wir uns gegen das Sounddesign der Halle durchsetzen konnten und schon bald waren wir von sehr interessierten jungen Kollegen umgeben. Insbesondere viele anschließende Gespräche und Fragen des Publikums lassen vermuten, dass wir mit dem Thema und der Art der Präsentation richtig lagen.
Ein ganz besonderer Dank gilt Alfons Karabuda, dem Präsidenten der ECSA und Anselm Kreuzer. Anselm hat in seiner Moderation alle gängigen Themenunseres Berufsalltags reflektiert und unter den Panelteilnehmern zurDiskussion gestellt.
Mit kollegialen Grüßen
Euer Vorstand
von Eva Bekker | März 31, 2017 | Inhalte, Newsletter
Liebe Mitglieder,
nachfolgend findet Ihr eine Veröffentlichung der ECSA, die wir gern an Euch weitergeben möchten:
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Die European Composer and Songwriter Alliance (ECSA) und die International Confederation of Music Publishers (ICMP) rufen die großen Netz-Konzerne auf, Komponisten, Songschreiber und Verlage angemessen für mechanisches Recht und für ihre Arbeit zu bezahlen
Wir, die Repräsentanten der Autoren, Komponisten und Musikverlage verfolgen das Vorgehen des US Copyright Royalty Board (CRB), welches die Tantiemen-Höhe festlegen wird, die digitale Streaming-Dienste in den nächsten 5 Jahren zahlen sollen. Das Ergebnis dieses Vorgehens wird nicht nur auf den US-Musiksektor einwirken, es wird die gesamte Musik-Industrie ebenfalls betreffen.
Das CRB hört die Vorschläge der großen Netz-Konzerne wie z.B. Google und Amazon, während die National Music’s Association (NMPA) und die Nashville Songwriters Association International (NSAI) die Musikindustrie vertreten.
In einer Zeit, in der die EU sich bemüht, ein faires Lizensierungs-Umfeld für Rechteinhaber zu etablieren, begrüßen wir diesen Schritt unserer Kollegen bei NMPA und NSAI und rufen das CRB auf, eine Struktur, die den wahren Wert der Arbeit der Komponisten und Songwriter anerkennt, zu übernehmen. Als ein Ergebnis des Technologie-Fortschritts gibt es mehr Musikangebote denn je, aber die Netz-Konzerne wollen den Preis drücken, den sie für Musik zahlen.
Inzwischen sind Komponisten, Songwriter und Verlage Die Netz-Konzerne zeigen seit Jahren keinen Respekt für den Wert der Musik und damit auch das Wohlergehen der Komponisten und Songwriter. Wenn sie damit nicht aufhören, dann werden Komponisten und Songwriter bald nicht mehr in der Lage sein, Musik zu schaffen, die das Leben von Millionen weltweit bereichert.
Mach Deine Stimme hörbar, indem Du die Netz-Konzerne bittest, uns einen fairen Preis für unsere Arbeit zu zahlen. Es ist eine einfache Bitte, und es liegt in Deinem Interesse, sie auszusprechen.
Danke!
Unterschreibe die Petition hier:
https://www.gopetition.com/petitions/songwriters-to-big-tech-stop-fighting-us-in-crb.html
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Mit Frühlingsgrüßen aus der Geschäftsstelle
Eure
Eva Bekker